Rebjahr 2009

Das Jahr 2009 war von durchschnittlichen Temperaturen und Niederschlägen geprägt. Die Wassereserven des Bodens konnten sich daher optimal auffüllen.

Dank des eher heißen und trockenen Sommers war die Entwicklungsmöglichkeit von Pilzkrankheiten so gering, dass die Zahl der Spritzungen deutlich reduziert werden konnte. Ab Mitte August setzten große Schwankungen zwischen Tag- und Nachttemperaturen ein; ein Fakt, der für die perfekte Ausreifung der Trauben äusserst hilfreich war. Die Trauben erreichten eine perfekte physiologische Reife, eine gute Säurestruktur und große aromatische Komplexität.

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